Die heutige Gesellschaft ist geprägt von einer stetig wachsenden Digitalisierung, die sich in allen Lebensbereichen widerspiegelt. Kinder werden mit einer Vielzahl von Medien und Technologien konfrontiert, die ihr tägliches Leben prägen. In diesem Kontext gewinnt die Medienbildung in der Grundschule eine immer größere Bedeutung.

„Medienkompetenz entwickelt sich zunehmend zu einer zentralen Schlüsselqualifikation, über die bereits Kinder und Jugendliche verfügen müssen, damit sie sich kompetent und verantwortungsbewusst in unserer medialen, digitalisierten Lebenswelt bewegen können. Dieser gesellschaftlichen Entwicklung entsprechend ist Medienbildung eine Pflichtaufgabe schulischer Bildung und wurde als eine der sechs Leitperspektiven im Bildungsplan 2016 verankert.“ (https://www.lmz-bw.de/medienbildung/medienbildung-an/grundschulen/kompetenzraster-medienbildung/grundschule-klassenstufe-12 [eingesehen: 19.02.2024])

„Ziel von Medienbildung ist es, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie den neuen Anforderungen sowie den Herausforderungen dieser Mediengesellschaft selbstbewusst und mit dafür erforderlichen Fähigkeiten begegnen können. Dazu gehören eine sinnvolle, reflektierte und verantwortungsbewusste Nutzung der Medien sowie eine überlegte Auswahl aus der Medienvielfalt in Schule und Alltag.“  Schule und Unterricht sollen die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen der digitalen Gesellschaft vorbereiten.

Die HUS hat ein Mediencurriculum erstellt, um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen. Die Klassenzimmer sind alle mit digitalen Monitoren ausgestattet. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte können mit digitalen Endgeräten arbeiten.

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