Hallo, hallo, schönen guten Morgen!

So begann mit einem kleinen rhythmischen Sprechvers die Einschulung an der Herzog-Ulrich-Schule. Coronabedingt wurden die neuen Erstklässler klassenweise im kleinen Kreis in die Schule aufgenommen. Nicht nur die Kinder waren aufgeregt, auch für die Eltern und Lehrerinnen war dies ein spannender Tag.

Die Drittklässler hatten eine Geschichte zur Einschulung vorbereitet. Sie erzählten von Mia, die eingeschult wurde und untermalten den Text mit Klängen auf Orff-Instrumenten.

Frau Rektorin Vogelmann hatte eine Schultüte dabei. Was war wohl darinnen? Ein Buch, das für das Lernen stand; ein Kuscheltier für Geborgenheit und Freundschaft, Apfel und Trinkflasche für gesunde Ernährung und aktives Lernen; ein Säckchen mit Formen zum spielenden Lernen. Diese Dinge sollen die Kinder in der Schule unterstützen. Frau Vogelmann wünschte den Kindern einen guten Start und viel Freude in der HUS.

Pfarrerin Winckler-Mann erzählte von Josua, der vor einer neuen Herausforderung stand und davor Respekt und auch etwas Angst hatte. Er fühlte sich durch Gottes Worte ermutigt und getragen. So bewältigte er die neue Aufgabe mit Gottes Hilfe. Frau Winckler-Mann wünschte den Kindern die Gewissheit getragen und begleitet zu werden.

Danach ging es zur ersten Unterrichtsstunde. In der Zwischenzeit bewirtete der Förderverein und es gab Gelegenheiten ins Gespräch zu kommen.

Das Klassenfoto, das der Förderverein allen Erstklässlern schenkt, war der Abschluss einer schönen Einschulung.

An liebevoll gestalteten Foto-Stationen konnten die Familien ihre Erinnerungen einfangen, bevor sie zum weiteren Feiern nach Hause gingen.


Vielen Dank an die Drittklässler mit ihren Lehrerinnen und dem Vorbereitungsteam.

Wir freuen uns auf die neuen Erstklässler!